Tierheilpraxis Stefanie Orbe

Die Natur ist die beste Medizin!

Über mich

Ich bin 28 Jahre und komme aus Görlitz. Seit Mai 2016 absolviere ich an der Paracelsus Schule in Dresden ein Studium zur Tierheilpraktikerin. Schon immer wollte ich meine Liebe und Zuneigung zu Tieren zu meinem Beruf machen. Leider habe ich nach meinem Realschulabschluss den Anschluss zu meinem Traum nicht greifen können und absolvierte eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau bei Roller in Görlitz. Nach 10 Jahren Beruferfahrung im Einzelhandel spürte ich, dass ich einen neuen Schritt wagen muss und kündigte dort, um neuer Wege zu bewältigen. Mit einigen Steinen im Weg und einigen Aushilfsjobs arbeite ich nun beim Hausmeisterservice Lukoschek in Görlitz als Büroassistenz. Durch regelmäßige und gleiche Arbeitszeiten ermöglicht es mir, mich mehr auf meinen Traum zu konzentrieren.

Mein Studium soll bis Ende 2018 abgeschlossen sein. Mit Rücksprache mit meinen noch derzeitigen Dozenten möchte ich Krankheiten ausarbeiten und heilen. Durch meine Mobile Praxis besuche ich meine Patienten Zuhause um auch das Umfeld kennenzulernen und das Tier erstens nicht zu stressen und es im gewohnten Umfeld zu beobachten.

Was macht eine Tierheilpraktikerin?

Sicherlich kennen einige vielleicht bereits die Heilpraktiker für Menschen. Meistens kommen dann die Fragen auf, was der Heilpraktiker überhaupt macht.

Der Tierheilpraktiker, sowie der Heilpraktiker verrichten kein HokusPokus, wie oft spekuliert wird. Jeder Therapeut hat seine eigenen Therapieformen und Spezialisierungen. Von Bioresonanz übers Auspendeln bis hin zur Phytotherapie, Homöopathie, Bachblütentherapie und auch Schüssler Salze gibt es viele Methoden für eine Therapie. Durch Tierkommunikation, Ernährungslehre oder Verhaltenstherapie kann man diese sogar noch unterstützen. Das ist nur ein Bruchteil von Aufzählungen.

 

Es beginnt alles mit einem perönlichen Gespräch und einem Besuch des Tieres am besten im gewohnten Umfeld. Es wird mit dem Besitzer eine Erstanamnese durchgeführt, die dem Tierheilpraktiker einen allgemeinen Überblick über das Tier und deren Auffälligkeiten laut Besitzer und eventuelle Vorerkrankungen geben soll. Dies nimmt ca. 1,5 Stunden in Anspruch. Dieses Gespräch ist sehr wichtig um eine richtige Therapieform angepasst an das Tier zu finden.

Dann erfolgt eine allgemeine Untersuchung am Tier. Dabei wird, wie auch beim Tierarzt, erstmal alles untersucht ( Ohren, Augen, Wie sieht das Fell aus, Ist der Bauch hart? Reagiert es in bestimmten Regionen besonders?).

Je nach Diagnose kann Urin, Kot oder auch Haare eingesendet werden.

Danach erfolgt eine Auswertung durch den Therapeuten, welche er von zu Hause aus erledigt und ausarbeitet und dann mit dem Besitzer bespricht. 

 

Wichtiger Hinweis : Bei einiges Diagnosen ist es notwendig Rücksprache bei einem Tierarzt zu halten. Dabei kann dieser per Ultraschall, Röntgen oder Blutabnahmen helfen, Krankheiten zu differenzieren und auszuschließen. Es ist bei einigen schweren Bakteriellen Erkrankungen sogar notwendig ein Antibiotika verschreiben zu lassen.

Deshalb sollte man den Tierheilpraktiker nicht als Konkurrenz für einen Tierarzt sehen, sondern als Unterstützung.

 

Schreiben Sie mich einfach an, um mehr zu erfahren!

 

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Das sind Charlie und Sylvester.

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